Eine der deutlicheren Grenzen der VR im Klassenraum ist der finanziell e Aspekt. Im Moment sieht es aus, als hätten es nur die Karton-Brillen von Google, die am bezahlbarsten sind, wirklich in die Schulen geschafft.
Leider bedeutet ein niedriger Preis eine niedrige Qualität des Bildes, was zu Kopfschmerzen führt. Wie Laflamme erklärt, kann ein unfokussiertes oder nicht ausreichend scharfes Bild zu zuviel Blinzen führen und, infolge einer längeren Exposition, Kopfschmerzen verursachen.
Eine Lösung dafür könnte das Mieten eines Headsets von besserer Qualität sein, wie Oculus oder HTC Vive. Einige Firmen bieten sogar das komplette Paket an: Headset und eine pädagogische Erfahrung, die schon in der VR vorbereitet ist.
https://www.rentshop.ch/collections/vr-brille-mieten
Wenn man bezahlbare Brillen wie die von Google benutzt, benötigen die Schüler*innen mobile Geräte (Smartphones), die in der Lage sind, die vielen Apps zu unterstützen.
Es ist außerdem nötig, dass das Wi-Fi stark genug ist, um das gleichzeitige Betrachten von VR-Inhalten auf mehreren Geräten zu ermöglichen. Wie Laflamme empfiehlt, ist es manchmal nötig, ein drahtloses Empfangsgerät in dem Klassenzimmer zu installieren, in dem die Virtuelle Realität benutzt wird.
Die längere Nutzung von VR-Geräten kann auch Übelkeit verursachen, wenn zum Beispiel die Bewegung, die in der App gezeigt wird, nicht mit den echten Bewegungen des Körper entspricht.
Leider bedeutet ein niedriger Preis eine niedrige Qualität des Bildes, was zu Kopfschmerzen führt. Wie Laflamme erklärt, kann ein unfokussiertes oder nicht ausreichend scharfes Bild zu zuviel Blinzen führen und, infolge einer längeren Exposition, Kopfschmerzen verursachen.
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Die längere Nutzung von VR-Geräten kann auch Übelkeit verursachen, wenn zum Beispiel die Bewegung, die in der App gezeigt wird, nicht mit den echten Bewegungen des Körper entspricht.